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Aufstellungstag: Anmeldung und bei weiteren Fragen: Lösungen finden in einer Aufstellung Im Zusammenleben und Zusammenwirken in Familie, Arbeitsteams und anderen engen (Lebens-) Gemeinschaften tauchen oft entscheidende Fragen auf. Unser Leben ist häufig vollgestopft mit diversen Anforderungen und Überforderungen, sodass wir uns keine Zeit dafür nehmen. Das Leben plätschert dann dahin, eine latente Unzufriedenheit lähmt unsere volle Lebensenergie und wir haben das Gefühl, nicht weiterzukommen. Wir können uns dem stellen und gute Einsichten darin gewinnen, wie wir selbst wieder zu einem lebendigen Lebensausdruck finden. Die Aufstellungen finden immer an Samstagen statt, die vorher angekündigt oder in der Praxis erfragt werden können. Die Gruppe, mit der wir an einem Aufstellungstag arbeiten, hat eine Größe von ca. 10 Teilnehmer*innen. 4 Personen können an diesem Tag ihr eigenes Anliegen aufstellen. Die weiteren Teilnehmer*innen stehen als Stellvertreter in den Aufstellungen zur Verfügung. Aufstellungen können wie ein Spiegel sein. Blockierungen und deren Lösungen werden sichtbar gemacht. Oft glauben wir, unseren Alltag rational denkend einordnen zu können. Rationales Denken aber starre Glaubensmuster tragen nicht unbedingt zu Lösungen bei. Ein Einlassen auf neue Sichtweisen und emotionales Erleben können Veränderungen ermöglichen. Aufstellungen sind ein effektives Werkzeug, um unbewusste Vorgänge, eigene Blockierungen und Lösungsmöglichkeiten auf einer tieferliegenden seelischen Ebene sichtbar zu machen. Kosten für Aufstellende mit eigenem Anliegen: € 180,00 Kosten für Stellvertreter*innen: Keine, wir bitten Euch, etwas für ein Mittagsbuffet mitzubringen.
_________________________________________ Gruppenangebot: Seit September 2023 bieten Sebastian Rühl und Ingrid
Elyas psychotherapeutische Gruppen zur Behandlung schwerer Trauerprozesse
an - Diese Gruppen sind für Menschen gedacht, die das Gefühl
haben, über den Verlust eines nahen Angehörigen nicht hinweg
kommen zu können. Vor Beginn der Gruppe findet mit jedem Interessenten ein Vorgespräch statt Anmeldungen dazu sind jetzt
wieder möglich.
Da gibt es kein Richtig oder Falsch. Da geht es um fühlen und zulassen, was ich in mir selber spüre und nicht darum, was andere von mir erwarten könnten. Wenn mich allerdings meine Trauer zunehmend im Alltag einschränkt, mich daran hindert, Freunde zu besuchen, meinen Alltag gut zu bewältigen oder wenn die eigene Lebendigkeit gar nicht mehr zu fühlen ist, ich mich sozusagen selbst am eigenen Leben hindere, dann wird professionelle Unterstützung notwendig.
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